glück.klingt
 
 Ausgangspunkt der Arbeit glück.klingt sind die Biographien zweier Menschen in denen Momente des Glücks herausgenommen wurden, um positive Begebenheiten zu thematisieren. Diese Personen erzählen von ihrem Leben im letzten Jahrhundert. Erinnerungen an ihre Kindheit und Jugend zeigen wie sie ihr Leben trotz der Ohnmacht in der damaligen Zeit der Diktatur gelebt haben. Beide empfanden als ihr persönliches Glück die Momente, die sie vor prekären Situationen bewahrt haben. Rückblickend bewirkten Macht und Ohnmacht im Laufe ihres Lebens Veränderungen, die nicht nur negativ waren.                                              Weiterführend wurden für die Arbeit aktuelle Erfahrungsberichte herangenommen. Aus diesen Berichten entstanden Textcollagen, die zu einem Musikstück verarbeitet wurden. Die Umsetzung der Arbeit ist performativ. Das Lied wurde vertont und als Dokumentation auf eine 7inch Single Platte gepresst.



Akademie der Bildenden Künste, Augasse, Wien am 12.05.2018
 


Der Lindenbaum

in Response zu der Ausstellung Inconvenient positions von Lilo Nein; Galerie Michaela Stock, Wien

 

Für die Ausstellung Inconvenient Positions nehmen fünf Skulpturen von Lilo Nein in den Räumen der Galerie Michaela Stock Platz. Die Skulpturen, welche zwischen 2012 und 2016 für unterschiedliche Ausstellungskontexte entstanden sind, werden erstmals zusammen gezeigt.

Die Künstlerin Yvonne Speglic hat in ihrer Performance zu einer der Skulpturen, gesanglich mit einer Interpretation des Liedes " Der Lindenbaum" von Franz Schubert und körperlich den Dialog zu den Proportionen bearbeitet.

 

 Inconvenient positions von Lilo Nein; Galerie Michaela Stock, Wien am 17.11.2016

Todora

Im Rahmen des #intervent9 - Scenery the heterarchical fertile soil im Haus der Kunst Baden bei Wien

 fand eine performative Bewusstseinserweiterung und Einführung in die Ausstellung statt. 

 

 #intervent9 im Haus der Kunst Baden am 05.11.2016